Glutenfreie Rosmarinkartoffeln

glutenfreie Rosmarinkartoffeln

Keine Lust mehr auf Regen, Schnee und graue Tage? Dann zaubere Dir den Sommer auf den Tisch. Glutenfreie Rosmarinkartoffeln sind das absolute Beilagen-Highlight für den nächsten Grillabend und für mich wie Sonne auf dem Teller. Sehr beliebt sind die Kartoffeln auch einfach als Snack zum Filmabend. Wie praktisch, dass sie total schnell zubereitet sind, nicht wahr? 

Was Du brauchst:

pro Person etwa zwei große festkochende Kartoffeln (oder auch gerne etwas mehr, denn der Suchtfaktor bei Rosmarinkartoffeln ist so hoch, dass man gerne auch mal für drei Leute isst)

Rosmarin: drei Zweige oder Rosmarinpulver

zwei Esslöffel Olivenöl

ein Teelöffel grobes Meersalz

je nach Belieben Paprikapulver und Cayennepfeffer

eine Hand voll geriebenen Parmesan für extra knusprige Wedges

Und so geht’s: 
  1. Zunächst die Kartoffeln in Scheiben schneiden und in einen großen Behälter mit Deckel geben. Hier funktioniert am besten eine große Tupperdose, alternativ kannst Du auch einen Topf mit Deckel verwenden, da ist das Workout dann gleich erledigt. Warum? Siehe Schritt 3. 😉
  2. Dann das Olivenöl, die Gewürze und den Parmesan dazugeben.
  3. Jetzt kommt der spaßige Teil: Deckel drauf und schütteln, bis sich die Marinade gut verteilt hat. 
  4. Bei 200 Grad Celsius 20 Minuten oder bis zur gewünschten Bräune backen. Für extra knusrige glutenfreie Rosmarinkartoffeln kannst Du die Kartoffeln bei Umluft backen. Dann reichen normalerweise 180 Grad.

Sehr lecker schmecken glutenfreie Rosmarinkartoffeln mit Sour Cream oder Kräuterquark.

Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!

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